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Ganzheitliche Sprachbildung

Experiment mit Tinte und Zucker. Foto: Irmgard Spahn

Ganzheitliche Sprachbildung für Grundschüler_innen im Lokalen Bildungsverbund

Die Fördernehmerin Frau Irmgard Spahn und Frau Dr. Krug sowie ab 2015 Frau Keren Kashi (ab Oktober 2014 als Nachfolgerin für Frau Dr. Krug) boten im Rahmen des Projekts fachübergreifende ganzheitliche Sprachbildungsangebote auch im mathematisch-naturwissenschaftlichen Bereich in den Klassen 4 bis 6 an und arbeiteten eng mit den Fachlehrer_innen zusammen. Erreicht wurden insgesamt ca. 80 Kinder pro Jahr. Die Teilnahme war freiwillig und wurde mit den Lehrer_innen abgesprochen. Durch Methoden des forschenden, entdeckenden Lernens erwarben die Kinder Sach- und Methodenkompetenz, verbesserten ihre Fachsprache, lernten eigene Fähigkeiten kennen und entwickelten Selbstvertrauen und Selbständigkeit. Der Unterricht erfolgte zusätzlich zum regulären Unterricht am Nachmittag sowie unterrichtsbegleitend vormittags. Kooperationspartner waren die drei Grundschulen: "Grundstufe der 1. Gemeinschaftsschule", "Elbe-Schule" und "Theodor-Storm-Schule".

Durch  die Organisation und Moderation des Runden Tisches Sprachförderung wurde der fachliche Austausch im Bildungsverbund gestärkt. Neben den Grundschulen nahmen auch benachbarte Oberschulen teil. Themen waren z.B. die Umsetzung des Sprachbildungskonzepts in den Einrichtungen und die Abstimmung der Übergänge. Dazu wurden bei Bedarf externe Experten eingeladen.

Das Projekt lief von 2013 bis zu den Sommerferien 2015. Die Fördernehmerin übergab den Schulen das erarbeitete Unterrichtsmaterial zur weiteren Verwendung im Unterricht und in der Freiarbeit.

Die Fördersumme betrug 13.600 .