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Elternschule - 2003

Eltern die notwendige Unterstützung für die alltäglichen Anforderungen im Umgang mit ihren Kindern geben ist das Ziel der Elternschule. Die Eltern sollen dazu angeleitet werden, das eigen Erziehungsverhalten zu erkenne, zu reflektieren und dadurch die eigene erzieherische Kompetenz zu stärken. Wesentliche Bausteine sind dabei die Verbesserung der Kommunikations- und Konfliktfähigkeit der Familienmitglieder.
Einzelne Themen sind unter anderem:
 
Bedürfnisse – Wissen über grundlegende Bedürfnisse von Kindern verbessern
Miteinander reden – positive Sprache und verständnisvolles Zuhören
Talente – wie stärke ich mein Kind und wie fördere ich seine Begabungen
Grenzen – wahrnehmen, akzeptieren und (ver)setzen
Konflikte – Lösungen finden, z.B. in einer Familienkonferenz
Stress – Stresssituationen und kreative Zeitplanung
Rituale – den Alltag von Eltern und Kindern befriedigender gestalten
Informationen – wo finde ich Hilfe in Krisensituationen
Entspannung, Spiel und Spaß miteinander
 
Die Umsetzung des Konzeptes erfolgt in zwei Phasen:
 

  1. Zwölf fortlaufende Termine zur Einführung und zum Training erzieherischer Themen und Kompetenzen
  2. Ein zweitägiger Wochenendblock zur Vertiefung der eingeführten Inhalte und zur Anregung eigenen Handelns

 
Zielgruppe des Projektes sind Eltern von Kindern im Alter von drei bis zehn Jahren. Das Projekt soll in Kooperation mit der Franz-Schubert-Grundschule stattfinden.
 
Das Projekt wird mit 3.009,60 aus dem Quartiersfonds gefördert.